Digitale Prozessergonomie am Beispiel eines Planungs- und Gestaltungswerkzeugs

Aus Ergotyping
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Die nachfolgenden Tutorials sind Grundlage für Übungsbausteine innerhalb einer Lehrveranstaltung "Ergonomie", deren Ausrichtung prozessorientiert ist s. Studium - Professur für Arbeitswissenschaft am Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme der TU Dresden.

Im Rahmen der Übung Ergonomie erlangen die Studierenden Kenntnisse zu Potential und Anwendungsmöglichkeiten digitaler Planungs- und Gestaltungswerkzeuge im Umfeld der Digitalen Fabrik. Der Fokus liegt dabei auf ergonomischen Problemlösungsprozessen.

Das methodische Vorgehen einer digitalen Ergonomiebewertung geplanter Prozessabläufe wird am Beispiel der Planungsmethode "Editor menschlicher Arbeit ema" vermittelt. Die wissensbasierte 3D-Softwarelösung ema ist ein Produkt des Unternehmens imk automotive GmbH imk automotive GmbH: s. Homepage und dient der ergonomisch abgesicherten Planung von Fertigungsprozessen.

Über aktive Anwendung konkreter Funktionen im Umgang mit der Software ema lernen die Studierenden den Entwicklungsstand heutiger Humansimulationen am Beispiel kennen und entwickeln eigene Vorstellungen zu Wert und Nutzen solcher Technologien.

Die Übung setzt, zumindest zum Verständnis der Ergonomieaspekte, Grundlagen der Prozessergonomie voraus, welche in der Vorlesung vermittelt werden.



1. Einleitung und Zielstellung

2. Planungsmethode ema: Überblick und Workflow

3. Benutzeroberfläche: Kurzübersicht

4. Ausgangsdaten eines Projektes

4.1. Workflow ema: Ausgangsdaten und Szenegeometrie
4.2. Teilschritt 1: Zusammenstellung von Daten zum Arbeitssystem
4.3. Teilschritt 2: Ermittlung der räumlich-zeitlichen Abfolge von Tätigkeiten
4.4. Ableitung von Elementarverrichtungen
4.4.1 Uebungsbeispiel Paketannahme
4.4.2 Uebungsbeispiel Palettierung Steine
4.4.3 Uebungsbeispiel Logistikzentrum
4.4.4 Uebungsbeispiel Montage
4.4.5 Uebungsbeispiel Reifendemontage

5. Erstellung eines digitalen 3D-Modells des Arbeitssystems

6. Virtuelle Umsetzung von Arbeitsverrichtungen

7. Zuführung des Verrichtungsmodells zum Simulationsmodell

8. xxx




hier geht es demnächst weiter....